PETER

Schon lange fotografiere ich alles was mir vor die Linse läuft. Die erste Kamera war eine Kodac Instamatic 50, die auf Kleinbildfilme Aufnahmen im Format 24 x 24 mm gebannt hat. Es folgte eine Rollei SL35E mit einem lichtstarken Objektiv und einem Winder. Übrigens, ein Winder ist ein Teil, das, elektrisch angetrieben, nach dem Auslösen den Film transportiert und den Verschluss spannt.
In den ersten Jahren der digitalen Fotografie quälte ich mich (und meine Umwelt) dann mit einer Ricoh und anderen Modellen.
Seit Jahren fotografiere ich nun mit Olympus Kameras. Zuerst mit einer Olympus E400, später dann mit einer OM-D E-M5 und seit etwa 3 Jahren mit einer OM-D E-M1, Mark II. Parallel dazu besitze ich noch eine OM-D E-M1 der ersten Baureihe. Und vor etwa 1 Jahr habe ich mir die OM1 zugelegt. Die Stärken dieser Kameras sind natürlich gleichzeitig auch ihre Schwächen. Der kleine Sensor ermöglich schlanke Kamera-Bodys und leichte Objektive, mag aber keine lichtschwachen Szenen. Auf Reisen spielt das System seine Vorteile aus. Mit mehr als 5 lichtstarken Objektiven, die von Fisheye bis 600 mm (Kleinbild) reichen und nicht mehr als F=2,8 haben, wiegt mein Fotorucksack nur 11 Kilogramm.
Ob die Ergebnisse trotzdem ausreichend sind darf jeder selbst beurteilen.
Peter